3 min Lesezeit

6 Wege, eine Verbindung zu deiner Katze aufzubauen

Simone Larsen (Content Creator)
8.2.2022

Wenn du genauso verrückt nach Katzen bist wie wir, möchtest du bestimmt gerne wissen, wie du deinem schnurrenden Familienmitglied am besten deine Liebe zeigen kannst. Viele Menschen denken, Katzen seien unfreundlich, aber unter den richtigen Umständen sind sie super sozial. Lass uns eine unzerstörbare Bindung zu unseren Kätzchen aufbauen!

1. Sieh zu und lerne!

Deine Katze über den Tag zu beobachten, hilft dir dabei, sie besser kennenzulernen. Was macht sie glücklich? Sind es Spielzeuge, Leckerlis, oder ein bestimmter Ort, an dem sie sich gerne zusammenrollt? Es ist auch wichtig heurauszufinden, was sie nicht mag. So kannst du Situationen umgehen, in denen sie aufgeregt oder nervös ist.

Vielleicht kannst du dir auch Notizen zu den Dingen machen, die du herausgefunden hast und die pfotatstischsten in ihren Alltag integrieren. Dafür wird sie dich lieben!

2. Baue Vertrauen auf

Vertrauen ist für jede Fellnase wichtig. Um es aufzubauen solltest du sicher stellen, dass du all die Dinge tust, die deine Katze liebt, und die Dinge vermeidest, die sie beunruhigen. Wenn sie wegläuft während du sie streichelst, solltest du sie eine Weile in Ruhe lassen. Sie muss wissen, dass sie selbst entscheiden darf, zu dir zu kommen, wenn sie es möchte. Wenn du ihr deine Liebe aufzwingst, wird sie lernen, dich zu meiden und das Vertrauen schwindet.

Versuche, ihr ein Lächeln zu schenken... Nachforschungen haben gezeigt, dass du, indem du deinen Blick senkst und langsam blinzelst, deine Katze auf eine Weise anlächeln kannst, auf die sie es versteht. Dieser Ausdruck macht Katzen empfänglicher für Menschen.

3. Spielzeit

Genau wie Hunde, lieben auch Katzen es, zu spielen. Weil sie auf Beute fokussiert sind, lieben sie nichts mehr als die Jagd. Deshalb sollte das Anstarren, Anpirschen, Jagen, Springen und Schnappen ein großer Teil des Tages deiner Fellnase sein.

Das Spielzeug, das du nutzt, hängt von ihrer Art des Spielens ab. Stabspielzeuge und Katzenminze erlauben deiner Katze, ihre natürlichen Instinkte zu nutzen - aber keine Sorge, sie wird dich nicht als ihre Beute ansehen 😉.

Verstecken und suchen ist ein anderes simples Spiel, das Katzen lieben. Locke deine Katze, indem du um eine Ecke schaust und dann wieder verschwindest - sie wird schnell lernen, dass sie dich jagen muss. Achte darauf, ihr Lieblingsspielzeug für sie parat zu haben, damit sie etwas hat, auf das sie sich stürzen kann, wenn sie dich findet!

4. Zeit für köstliche Verwöhnung

Wer kann schon einem köstlichen Leckerli widerstehen? Manchmal kann Vertrauen durch die einfachsten Dinge entstehen - wie dem Lieblingsessen deiner Fellnase! Du kannst sie mit der Hand füttern und ihr verlockende Leckerbissen anbieten oder sie mit Futterpuzzles und Leckerli-Spielzeug ein wenig mehr fordern.

Abwechslung ist für Katzen genauso wichtig wie für Hunde, und sie stärkt auch das Vertrauen. Es muss nicht kompliziert oder teuer sein; alles, was du brauchst, sind leere Kartons oder Toilettenpapierrollen. Oder warum motivierst du dein Kätzchen nicht einfach, indem du Leckerlis versteckst, die es erschnüffeln soll? Katzen sind geborene Jäger, das wird sie also aktiv und interessiert halten.

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5. Versuche es mit Training

Jip, richtig gelesen - Training ist nicht nur etwas für Hunde! Du kannst deiner Katze beibringen, sich hinzusetzen, zu dir zu kommen, wenn du sie rufst, oder sogar an einem Geschirr mit Leine zu laufen. Wichtig ist die Wiederholung und Leckerlis als Belohung (obwohl manche Kätzchen Lob, Streicheleinheiten oder Spielen bevorzugen). Finde heraus, was für deine Katze am besten funktioniert und leg los. Wenn deine Katze futterbegeistert ist, kannst du das Training vor dem Frühstück oder dem Abendbrot durchführen.

Training ist ein toller Weg, eine schöne Zeit zusammen zu verbringen und positive Bestärkung ist perfekt dazu geeignet, eine Verbindung aufzubauen.

6. Streichel sie

Ruhe und Unabhängigkeit sind zwar wichtig für Katzen, aber sie lieben es auch, mit dir zu kuscheln. Streicheln und Kraueln ist eine andere Art des Putzens und die meisten Katzen lieben diese Aufmerksamkeit, wenn sie zur richtigen Zeit kommt.

Viele Katzen mögen es, wenn man sie mit kleineren Streicheleinheiten und Kraulern verwöhnt - zum Beispiel um das Kinn und die Ohren herum oder mit leichten Massagen am Hals. Lange Streicheleinheiten sind meist nicht die beste Lösung, da dies nicht die Art von Pflege ist, die Katzen in freier Wildbahn erleben. Außerdem mögen Katzen es in der Regel nicht, wenn man ihnen den Bauch streichelt, weil dies ihre empfindlichste Stelle ist. Achte darauf, wie du dein Kätzchen streichelst, und höre auf, wenn es genug hat, indem du auf seine Körpersprache achtest.

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So, jetzt kennst du die 6 Tipps, die dir dabei helfen, eine Verbindung zu deiner Katze aufzubauen. Nicht nur Hunde verehren ihre Menschen, schenke deiner Katze also so viel Liebe und Aufmerksamkeit wie möglich, um ihr Vertrauen zu gewinnen und sie gesund und glücklich zu halten.

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