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4 Sweet Spots, an denen deine Katze es liebt, gestreichelt zu werden

Janna Zasada (Content creator)
17.9.2021

Wir wissen alle, wie stur Katzen sein können. Aber um ehrlich zu sein, ist genau das einer der vielen Gründe, warum wir sie so lieben! Denke allein an die Stellen, an denen sie gerne (oder weniger gerne) gestreichelt werden. Als Katzenmama oder -papa möchtest du ihr Vertrauen gewinnen und ihre Lieblingsperson werden. Aber wie? In diesem Blogeintrag verraten wir dir, wo du deine Katze am besten streicheln solltest, um das lauteste Schnurren zu hören!

Der Fokus liegt auf den Duftdrüsen

Bei Katzen gibt es unendlich viele verschiedene Persönlichkeitstypen. Jede hat ihr eigenes Toleranz-Level. Als Katzenmama oder -papa solltest du am besten darüber Bescheid wissen, was deine Fellnase mag. Obwohl jede Katze ihre eigenen Präferenzen hat, gibt es ein paar Sweet Spots, an denen jede Katze es LIEBT, gestreichelt zu werden: Die Stellen, an denen ihre Duftdrüsen am stärksten konzentriert sind. Wusstest du, dass deine Katze ihren Duft hinterlässt, wenn sie ihr Kinn oder ihren Kopf an deinen Möbeln reibt? Das tut sie, damit ihre Umgebung einen bekannten Duft hat, denn das macht sie glücklich. Manchmal kannst du sogar beobachten, dass sie das bei anderen Katzen oder sogar bei Hunden tut (awww!).

Die Unterseite ihres Kinns

Katzen lieben es, am Kinn gekratzt zu werden - besonders dort, wo ihr Kieferknochen auf den Schädel trifft. Ein Grund dafür ist, dass sie diese Stelle beim Putzen nicht mit ihrer Sandpapier-artigen Zunge erreichen können. Außerdem sind die Duftdrüsen der Katzen im Gesicht konzentriert. Deshalb macht sie das Kratzen am Kinn auch so glücklich! Bringst du deine Katze zum Schnurren? Verdiente Bonuspunkte für dich!

Wangen (hinter den Schnurrhaaren)

Wenn du die richtige Stelle findest, wird deine Katze ihre Schnurrhaare nach vorne richten und dich durch ihr Schnurren zum Weitermachen auffordern.

Wenn dir diese Zeichen der Freude bekannt vorkommen, solltest du besser mit dem weitermachen, was du gerade tust ;-) :

  • Sie schnurrt und knetet mit ihren Vorderpfoten

  • Ihre Augen sind halb geschlossen

  • Sie wirft ihren Kopf nach hinten

  • Sie streckt ihren Rücken

  • Ihr Schwanz schwingt sanft hin und her, während sie ihn in die Luft streckt

  • Sie stupst dich sanft an, wenn du eine Pause einlegst 

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Zwischen, hinter und unter den Ohren

Nutze deine Fingerspitzen (nicht deine Nägel), um einen leichten Druck auf die Stellen zwischen oder hinter den Ohren auszuüben. Diese sind weitere 'Duftmarker' deiner Katze. Wenn sie ihren Kopf an dir reibt, markiert sie dich als 'sicher'. Das bedeutet, dass sie dir vertraut. 

Zwischen den Ohren gestreichelt zu werden, erinnert deine Katze daran, wie sie von ihrer Mutter gesäubert wurde. Was für eine wohlige Erinnerung!

Vom Kopf bis zum Schwanz

Streichle ihre Stirn und bewege deine Hand dann schrittweise über ihren Rücken bis zum Schwanz. Massiere ihre Nackenmuskeln, indem du sie sanft knetest.

Streichle immer in eine Richtung: Vom Kopf zum Schwanz. Die meisten Katzen mögen es nicht, gegen ihre Haarwuchsrichtung gestreichelt zu werden.

Gehe nicht an der Seite ihres Körpers entlang und höre am Schwanz auf. Manche Katzen mögen es, wenn man am Anfang ihres Schwanzes etwas mehr Druck ausübt, weil sich auch dort eine Duftdrüse befindet. Achtung: Die eine Katze wird es zu schätzen wissen, während andere ihre Krallen ausfahren! Versuche also, auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Macht deine Katze einen runden Rücken und geht ihr Hinterteil nach oben? Das ist ein Zeichen von Genuss! Sie drückt ihren Körper gegen deine Hand, um noch mehr Zuneigung zu bekommen!

Das Allerwichtigste ist, dass du weißt, was deine Katze mag. Versuche so gut wie möglich auf sie einzugehen und achte darauf, was sie mag und was nicht. So wird euer Miteinander perrrfekt und ihr werdet BFFs (Best Furry Friends)!

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